New Work – nur ein Buzzword?

Aktuelle Studie von Enreach zeigt: Flexible und mobile Arbeit sind für rund die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland (k)ein Thema.

New Work und kein Ende – ob auf Linkedin oder in der Berichterstattung klassischer Medien, das Thema erfährt mehr als drei Jahre nach dem ersten Lockdown der Corona-Pandemie weiterhin viel Aufmerksamkeit. Dabei sind die Lager gespalten zwischen New-Work-Verfechtern, die darin die Chance für mehr Zufriedenheit, Motivation und Effizienz im Arbeitsleben sehen, und Skeptikern, die vor Work-Life-Blending warnen oder darauf hinweisen, dass New Work nur einen überschaubaren Teil der arbeitenden Bevölkerung betrifft.

Wie relevant ist New Work tatsächlich für Erwerbstätige in Deutschland?

Dieser Frage wollten wir bei Enreach auf den Grund gehen und haben daher gemeinsam mit Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov eine Online-Umfrage mit mehr als 2.000 Teilnehmer:innen durchgeführt.

Die Ergebnisse zeigen: Beim Thema New Work geht ein Riss durch die deutsche Arbeitswelt. Während ein Teil der Erwerbstätigen von Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten profitiert, kommen viele nicht in den Genuss dieser Vorteile. Mit 49 Prozent gab rund die Hälfte der Befragten an, dass die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit nach der Corona-Pandemie unverändert geblieben sind, während etwas weniger (44 Prozent) Veränderungen infolge der Pandemie beobachtet haben.

Vertrauenskultur und Eigenverantwortung scheinen in der deutschen Arbeitswelt weit verbreitet zu sein: So meinte eine große Mehrheit der Befragten (86 Prozent), dass ihr Vorgesetzter ihnen vertraut und sie weitgehend eigenverantwortlich arbeiten können.

Weitere Details zur Umfrage liefert unsere aktuelle Pressemitteilung.

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